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Rapporti d'intervento Berna BE

Numero di interventi:

#interventi

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Graben

236-2014

16 ott 2014

Wir wurden gerufen, um ein festliegendes Pferd aufzustellen. Da das ältere Pferd nicht mehr selber aufstehen konnte, stellten wir es mit dem TBTN und einem Kettenzug wieder auf die Beine.

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Eggiwil

180-2014

31 lug 2014

Wir wurden gerufen, um ein Rind zu retten, welches einen Steilhang hinunter gestürzt ist. Die Personen vor Ort konnten die Kuh in Sternallage mitten im Hang sicheren, hatten aber keine Möglichkeit, die Kuh bis auf den unteren oder oberen Weg zu schaffen. Die einzig schonende Bergung kam nur mit dem Helikopter in Frage. Da der Bauer Rega-Gönner ist und sich das Rind in der Bergzone befand, boten wir über die Rega einen Helikopter auf. Wir bereiteten vor Ort das Rind für den Heliflug mit dem TBTN vor, sodass die BOHAG es nur noch anhängen und bis zum Bauernhof fliegen konnte. Auf dem Hof behandelten wir die erschöpfte Kuh mit der Tierärztin und hoffen nun, dass sie wieder selbständig aufstehen kann, sobald sie sich etwas erholt hat.

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Epsach

150-2014

8 lug 2014

Wir holten ein Pferd, welches sehr schwierig zum Einladen ist und transportierten es unter Sedation ins Tierspital Bern.

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Utzenstorf

142-2014

25 giu 2014

Wir wurden gerufen, um ein Pferd mit massiven Koliksymptomen zu holen. Da das Pferd festlag transportierten wir es liegend auf der Luftmatratze ins Tierspital Bern.

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Läufelfingen

128-2014

9 giu 2014

Wir wurden von der Feuerwehr aufgeboten, um eine hochträchtige Kuh aus einer Jauchegrube zu bergen. Da die Öffnung sehr klein war, kam unsere Spezialität, die Vertikalbergung mit dem GTVBS, in Aktion. Gemeinsam konnten wir so die Kuh schonend und sicher aus der misslichen Lage befreien. Die Kuh hatte Glück und kam mit Schürfungen davon, die sie sich beim Sturz in die Jauchegrube hinzugezogen hat. Es freut uns sehr, dass immer mehr Feuerwehren uns Spezialisten beiziehen und dadurch immer weniger improvisierte Rettungen gemacht werden, die auf Kosten der Tiere gehen. Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz SUST unterstützt den GTRD bei der Kostendeckung von diesem nicht versicherten Einsatz, damit er auch für die Landwirtschaft tragbar ist.

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Eptingen

111-2014

19 mag 2014

Wir wurden gerufen, um zwei Rinder zu bergen, die in eine grosse Jauchegrube gestürzt waren. Da die Öffnungen klein waren hoben wir beide Tiere schonend nacheinander mit unserem Grosstier- Vertikalbergungsset aus der misslichen Lage. Die beiden hatten Glück und kamen mit leichten Schürfungen davon, die sie sich beim Sturz in die Jauchegrube hinzugezogen haben.

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Röthenbach

097-2014

2 mag 2014

Wir holten ein krankes Pferd und transportierten es ins Tierspital Zürich.

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Hauenstein-Ifenthal

087-2014

20 apr 2014

Unseren Ostertag setzten wir für 2 Wasserbüffel ein, die im Stall einen schweren runden Dolendeckel aus der Einfassung hoben und durch die 60 cm Öffnung in die Jauchegrube stürzten. Wir befestigten unseren Elektrokettenzug an einem Frontladertraktor und eine Umlenkrolle an der Decke, wo wir das Seil der Frontwinde durchführten. Danach sedierten wir den ersten Büffel mit dem Narkosegewehr, sicherten ihn und legten ihm danach unser Grosstier- Vertikalbergungsset GTVBS an. Wir sedierten noch das zweite Rind mit dem Narkosepfeil und hoben anschliessend das erste Rind in Milimeterarbeit schonend durch die enge Öffnung. Das gleiche machten wir dann auch mit dem zweiten Rind. Beide Tiere hatten Glück im Unglück und kamen mit ganz kleinen Schürfungen davon.

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Passwang

078-2014

12 apr 2014

Wir wurden von der Feuerwehr Mümliswil und der Kantonspolizei SO aufgeboten, um eine Kuh aus einer Jauchegrube zu bergen. Die Öffnung betrug lediglich 80 x 90 cm und die Deckenhöhe war bei max. 2.5 m. Gemeinsam mit der Feuerwehr richteten wir an der Decke eine Umlenkrolle ein und dahinter eine Verankerung für den Kettenzug. Mit unserem Grosstier- Vertikalbergungsset GTVBS konnten wir anschliessend die Kuh sicher und schonend, mit der Frontseilwinde unseres Bergungsfahrzeugs, aus der misslichen Lage heben und danach draussen an der Sonne lagern. Die Kuh war so stark unterkühlt, dass wir sie gemeinsam mit der Tierärztin infundierten und aufwärmten. Nach ca. 2 Stunden konnte die Kuh dann selbständig wieder aufstehen und wir konnten einmal mehr einen tollen Einsatz erfolgreich abschliessen.

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Payerne

061-2014

21 mar 2014

Wir holten ein Pferd mit Verdacht auf Halswirbelsäulenfraktur, die sich in einer Ataxie äusserte und transportierten es im TBTN ins Tierspital Bern.

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